Der weiche Schlafsack mit viel Beinfreiheit ist perfekt für den Campingurlaub: Mit den zwei Reißverschlüssen verwandelt er sich in eine flauschige Kuscheldecke - oder kann gekoppelt werden. Das Kopfteil kann abgetrennt oder mit Kordelzügen in eine Kapuze verwandelt werden. Das Innenfutter mit Baumwolle ist kuschelig, die technische Außenhülle geräuscharm.
KUNSTFASERSCHLAFSÄCKE RICHTIG WASCHEN: IN DER WASCHMASCHINE
Vorbereitung: Schliesse vor dem Waschen alle Druckknöpfe, Klett- und Reissverschlüsse des Schlafsacks. Öffne alle Schnürzüge. Prüfe den Schlafsack auf Beschädigungen und repariere ggf. Risse. Drehe den Schlafsack auf links.
• Fülle nur einen Schlafsack in die Waschtrommel.
• Benutze nur Funktions- oder Feinwaschmittel. Achtung: Keinen Weichspüler oder Bleichmittel verwenden!
• Stelle 30 Grad und den Schonwaschgang ein. Achtung: Anweisungen auf dem Pflegeetikett des Schlafsacks beachten!
• Gebe bei Kunstfaserschlafsäcken mindestens drei Tennisbälle mit in die Waschtrommel.
• Nach dem Waschen mehrere Spülgänge laufen lassen, damit keine Waschmittelrückstände im Schlafsack bleiben.
KUNSTFASERSCHLAFSACK RICHTIG TROCKNEN: AN DER LUFT
• Lege den Schlafsack am besten längs/waagerecht auf einen stabilen Wäscheständer.
• Wichtig: Nicht einseitig aufhängen, sonst verteilt sich die Füllung im Schlafsack ungleich.
• Vorsicht: Nasse Schlafsäcke können richtig schwer sein!
• Lagere den Schlafsack an einem geschützten Ort an der frischen Luft, ohne direkte Sonneneinstrahlung.
• Alle paar Stunden ausschütteln und wenden – bis der Schlafsack trocken ist.
Die Temperaturbereiche
T(COM): der Komfortbereich
gibt die untere Temperaturgrenze an, bei der eine durchschnittliche Frau (25 Jahre / 60 kg / 1,60 m) eine Nacht komfortabel durchschlafen kann.
In diesem Bereich fühlt sich auch der unerfahrene Anwender*in jederzeit wohl.
T(LIM): der Übergangsbereich
gibt die untere Temperaturgrenze an, bei der ein durchschnittlicher Mann (25 Jahre / 70 kg / 1,73 m) eine Nacht komfortabel durchschlafen kann.
Um warm zu bleiben, muss sich der Anwender*in in diesem Bereich den Umständen entsprechend durch Kleidung und Verhalten anpassen.
T(EXT): der Risikobereich
gibt die untere Extremtemperatur an, die eine durchschnittliche Frau bei starker Kältebelastung begrenzt für 6 h aushalten kann. An Schlaf ist hier nicht zu denken. Im Risikobereich ist mit starkem Kälteempfinden zu rechnen. Es besteht das Risiko von Gesundheitsschäden durch Hypothermie (Unterkühlung).
Die Temperaturbereiche
T(COM): der Komfortbereich
gibt die untere Temperaturgrenze an, bei der eine durchschnittliche Frau (25 Jahre / 60 kg / 1,60 m) eine Nacht komfortabel durchschlafen kann.
In diesem Bereich fühlt sich auch der unerfahrene Anwender*in jederzeit wohl.
T(LIM): der Übergangsbereich
gibt die untere Temperaturgrenze an, bei der ein durchschnittlicher Mann (25 Jahre / 70 kg / 1,73 m) eine Nacht komfortabel durchschlafen kann.
Um warm zu bleiben, muss sich der Anwender*in in diesem Bereich den Umständen entsprechend durch Kleidung und Verhalten anpassen.
T(EXT): der Risikobereich
gibt die untere Extremtemperatur an, die eine durchschnittliche Frau bei starker Kältebelastung begrenzt für 6 h aushalten kann. An Schlaf ist hier nicht zu denken. Im Risikobereich ist mit starkem Kälteempfinden zu rechnen. Es besteht das Risiko von Gesundheitsschäden durch Hypothermie (Unterkühlung).